Regatta Bad Lobenstein 2024

Dieses Jahr fand die 50 Regatta in Bad Lobenstein statt. Somit gab es am Samstag einen Jubiläumsbecher anstatt einer Medaille für einen Sieg. Somit startete die einzige in Thüringen stattfindende Regatta am 14.06. bis zum 16.06. Insgesamt traten 14 Sportler*innen vom JRSV zum Wettkampf an.

Die Anreise fand wie gewohnt am Freitag statt. Nachdem wir angekommen waren, wurden die Boote abgeladen und aufgeriggert. Im Anschluss an das Zelte aufbauen bestand die Möglichkeit nochmal eine Runde auf dem Wasser zu drehen.

Unserer erster Regattatag startete mit dem Mixed- Doppelvierer von Anne, Maja, Daniels und Vitus. Mit einem Abstand von 2.57 Sekunden verpassten sie knapp den Sieg und kamen auf einem guten zweiten Rang durchs Ziel. Danach startete Felina im Einer und erreichte ebenfalls den zweiten Platz. In der zweiten Abteilung dieses Rennens konnte Magdi ihren ersten Sieg nachhause fahren und belohnte sich mit einem Siegerbecher. Theo konnte sich in seinem Einer Rennen einen Sieg errudern und auch Quirin und Max siegten im Jungen- Doppelzweier. Daniels erreichte einen zweiten Platz in seinem Einer Rennen. Der Senioren Frauen Doppelvierer in dem neben Jenaer Sportlerinnen auch eine Sportlerin USV TU Dresden saß belegte den dritten Platz. Der Juniorinnen Doppelvierer mit Daya und Laura sowie Nele und Luise aus Roßleben holten am Samstag und Sonntag den Sieg. Als die glückliche Mannschaft am Siegersteg angelegt und ihre Becher erhalten hatte wurde der Steuermann Quirin nach alter Rudertradition ins Wasser geworfen. Die Mannschaft hat es sich nicht nehmen lassen sich gegenseitig reinzuschupsen. Am Samstagnachmittag holten ebenfalls Finn und Max einen Sieg im Jungen Einer für den JRSV. Die Doppelzweier von Laura und Day sowie Anne und Maja erreichten einen dritten Platz in ihren Rennen.

Am Sonntag bei den 500m Rennen startete Magdi erfolgreich mit einem knappen Sieg in den Tag. Quirin und Max siegten jeweils im Einer und Finn erruderte einen zweiten Platz.

Nach einem erfolgreichen Wochenende fuhren wir alle glücklich nach Hause.

Vitus Hoffmann